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Plätze frei KI-Systeme im Alltag für sich nutzen (Online-Vortrag/Live) (10001X)

Di. 23.04.2024 18:30 - 21:00 Uhr in Online
Dozent: Harmut Nehme

Online-Vortrag / Live
1997 rückte das Thema künstliche Intelligenz in den Fokus der Öffentlichkeit, als ein Computer gegen den damaligen Schachweltmeister gewann. In der Folgezeit haben KI-Systeme ihre Arbeit vorwiegend im Hintergrund verrichtet. Mit dem Aufkommen der digitalen Sprachassistenten zeigten sich verstärkt die Vorteile von KI für Privatleute. Neue Lösungen wie ChatGPT oder DALL-E steigern die Interaktionen und bieten dadurch eine Vielzahl von neuen Möglichkeiten. Der Schwerpunkt dieses Kurses liegt auf der persönlichen Nutzung dieser Dienste.

Anmeldung möglich Livestream - vhs.wissen live: Tito - der ewige Partisan (10103X)

So. 24.03.2024 19:30 - 21:00 Uhr in Online
Dozentin: Marie-Janine Calic

Josip Broz Tito war Visionär und Pragmatiker, Stratege und Macher.
Im Zweiten Weltkrieg befreite er Jugoslawien mit seinen Partisanen aus eigener Kraft von der deutschen Besatzung. Es war die Rolle, in der er ganz bei sich war und die seine langjährige Herrschaft legitimierte.
Ohne den ewigen Partisanen hätte es Jugoslawien nach dem Zweiten Weltkrieg wahrscheinlich nicht mehr gegeben. Doch Titos Jugoslawien überlebte seinen Schöpfer kaum eine Dekade, und es folgte ein Gewaltausbruch, wie ihn Europa seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr erlebt hatte. Bei seinem Tod galt er als ein international anerkannter Staatsmann. Heute halten ihn viele für einen brutalen Diktator. Doch was war er wirklich?
Marie-Janine Calic lässt die historische Person hinter den Legenden sichtbar werden und erzählt die Geschichte eines abenteuerlichen Lebens, in dem sich Aufstieg und Fall Jugoslawiens spiegeln.

Marie-Janine Calic ist Professorin für Ost- und Südosteuropäische Geschichte an der LMU München. Im Wintersemester 2023/24 forscht sie am Center for European Studies in Harvard. Bei C.H.Beck sind von ihr erschienen: "Geschichte Jugoslawiens" (2020), "Südosteuropa" (2019), "Tito" (2022)

Anmeldung möglich Livestream - vhs.wissen live: Gewalt: Die dunkle Seite der Antike (10104X)

So. 12.05.2024 19:30 - 21:00 Uhr in Online
Dozent: Martin Zimmermann

In der Rückschau erscheint uns die Antike oft als helle, aufgeklärte Epoche, ein Lichtblick der Menschheitsgeschichte.
Dabei vergessen wir jedoch, dass auch die antiken Hochkulturen von Gewalt durchdrungen waren, dass ihre Zeugnisse in Bild und Schrift von Schlachten, Morden und Misshandlungen sprechen.
Im Mittelpunkt dieses Vortrages stehen daher nicht edle Körper, die strahlende Marmorarchitektur und die literarische Hochkultur, sondern die schrecklichen Gewaltexzesse, die diese Epoche ebenfalls prägten.
Wie grausam regierten die Herrscher der Antike? Wie und zu welchem Zweck wurde Gewalt dargestellt? Welche Schlüsse müssen wir aus den blutrünstigen Überlieferungen des Altertums ziehen?

Martin Zimmermann lehrt Alte Geschichte an der LMU München. Er ist Ordentliches Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts und seit 2013 Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.

Keine Online-Anmeldung möglich Der Demokratie ein Gesicht geben. Die Stadträte der frühen Nachkriegszeit (10201X)

Di. 19.03.2024 19:00 - 20:30 Uhr in Online
Dozent: Stephan Laux

Der Demokratie ein Gesicht geben. Die Stadträte der frühen Nachkriegszeit in
Rheinland-Pfalz
Als die Bürgerinnen und Bürger 1946 in „Rheinland-Pfalz“ erstmals aufgerufen waren,
Vertreterinnen und Vertreter in ihren Stadtrat oder ihren Kreistag zu wählen, gab es noch
kein durch Wahlen organisiertes Bundesland und noch weniger einen demokratisch
gebildeten deutschen Staat. Damals war sogar noch Zukunftsmusik, dass dieses Rheinland-
Pfalz eine Verfassung und ein demokratisch gewähltes Landesparlament erhalten würde.
Die Kommunalwahl am 15. September 1946 bildete tatsächlich die erste demokratische
Erfahrung der Menschen in der Region. Entsprechend hoch war die Wahlbeteiligung.
Die französische Besatzungsverwaltung zeigte sich einigermaßen hoffnungsvoll, dass die
Neubegründung gemeindlicher Autonomie die „Dénacification“ der Bevölkerung bewirken
könne. Das bedeutete im positiven Sinne die Verinnerlichung demokratischer Grundsätze, im
negativen die Abwehr von Zentralismus. Aber hierfür bedurfte es in den rasch eingerichteten
Stadtparlamenten vertrauenswürdiger Persönlichkeiten, deren Engagement unter den
Bedingungen der „Trümmergesellschaft“ nicht selbstverständlich war. Wer waren diese
Männer und Frauen, deren Namen heute kaum noch bekannt sind? Der Vortrag basiert auf
der Erfassung von rund 2.500 Mandatsträgerinnen und -trägern der Nachkriegszeit in aktuell
27 Städten von Rheinland-Pfalz. Ihr Hintergrund wird – soweit bekannt – in den
Zusammenhang der örtlichen und regionalen Zeitgeschichte gestellt.
Stephan Laux ist Professor für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Trier, Konrad
Langner studentischer Projektmitarbeiter. Sie betreiben die Website “Demokratie kommunal”
(https://demko.uni-trier.de), auf der neben Informationen zur Kommunalpolitik der
Nachkriegszeit auch eine Datenbank mit biografischen Angaben zu den rund 2.500
Mandatsträgerinnen und -trägern zu finden sind.
Die Veranstaltung findet am 19. März 2024 um 19 Uhr online statt. Bitte melden Sie sich bis
zum 15. März 2024 unter https://s.rlp.de/pXSdz an.

Keine Online-Anmeldung möglich Wer macht mit? Fit für die Kommunalwahlen 2024 (10202X)

Di. 09.04.2024 18:30 - 20:00 Uhr in Online
Dozent: Luis Caballero

Wer macht mit? Fit für die Kommunalwahlen 2024
Die moderne Demokratie hat ihren Ursprung in städtischen Gesellschaften wie zum Beispiel dem
antiken Athen. Dort versammelten sich die Bürger, um über ihre Belange zu entscheiden, was neben
den ‚großen‘ politischen Themen auch die unmittelbaren kommunalen Angelegenheiten umfasste.
Vielen gilt die Kommunalpolitik daher als Keimzelle der Demokratie. Allerdings waren große Teile der
Bevölkerung davon ausgeschlossen, wie beispielsweise Frauen oder Unfreie. Schon in den Anfängen
der Demokratie war es also umstritten, wer zum Volk als Souverän gehört und wie Entscheidungen
stattfinden sollen.
Aber auch heute kommt der Kommunalpolitik eine große Bedeutung zu, gibt es doch hier eine
räumliche und soziale Nähe der Bevölkerung zur politischen Ebene. Ihre Beschlüsse und Ziele haben
oft eine unmittelbare Auswirkung für die eigenen Lebensverhältnisse. Dennoch ist die Wahlbeteiligung
bei Kommunalwahlen im Allgemeinen deutlich geringer als bei Bundestagswahlen. Darüber hinaus
sind nicht geringe Bevölkerungsteile wie Nichtdeutsche davon ausgeschlossen, obwohl sie dauerhaft
in der jeweiligen Kommune leben und die Pflichten wie Steuern und Abgaben erfüllen müssen. Wenn
die Wahlbeteiligung ohnehin relativ gering ist, warum sind bestimmte Teile der Bevölkerung davon
ausgeschlossen?
In dieser Veranstaltung sollen unter anderem Fragen wie diese diskutiert werden. Nach einer
Einführung über die grundsätzlichen Regelungen in der Kommunalpolitik, wie Kompetenzen und
Wahlrechte, soll ein Raum für eine Diskussion und einen Meinungsaustausch eröffnet werden.
Wir wollen über die Wichtigkeit von Kommunalwahlen sprechen und wie diese mehr ins Augenmerk
der Bevölkerung gerückt werden, beispielsweise wie man allgemein die politische Teilhabe auf
kommunaler Ebene fördern könnte. Es soll weiterhin erörtert werden, wer eigentlich zum Volk gehört,
ob das auch beispielsweise für Nichtdeutsche gilt, die dauerhaft in einer Kommune leben. Es sollen
dabei Vor- und Nachteile einer möglichen Ausweitung der Wahlrechte beleuchtet werden. Insgesamt
geht es um die Frage, wie Demokratie für alle Bevölkerungsteile ausgebaut werden kann.
Der Referent Luis Caballero arbeitet als Sozialwissenschaftler u.a. zu den Themen Demokratietheorie
und empirische Demokratieforschung und publiziert regelmäßig zu diesen Themenfeldern. Für die
Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz hat er zusammen mit Stefan Diehl eine Studie
zur politischen Partizipation von Menschen mit Migrationshintergrund in Rheinland-Pfalz veröffentlicht.
Diese kann kostenlos unter der Bestellnummer 42-465-20 bei der Landeszentrale für politische
Bildung bestellt werden: https://www.lpb.rlp.de/publikationen. Die digitale PDF-Version zum
Herunterladen finden Sie hier: https://www.lpb.rlp.de/fileadmin/data/1Pol_Part_MigWeb.pdf
Die Veranstaltung findet am 9. April 2024 um 18:30 Uhr online statt. Bitte melden Sie sich bis zum 5.
April 2024 unter https://s.rlp.de/mvgSk an.

Anmeldung möglich Livestream - vhs.wissen live: Die multiplen Krisen der Gegenwart (10207X)

Mi. 20.03.2024 19:30 - 21:00 Uhr in Online
Dozent: Gustav Seibt

Der Journalist Gustav Seibt hat in den letzten Jahren in Essays für die «Süddeutsche Zeitung» die multiplen Krisen der Gegenwart präzise analysiert.
In dieser Veranstaltung wird er einige dieser Essays vorstellen und durch historische Betrachtungen oder Vergleiche aufzeigen, was gerade geschieht oder auf dem Spiel steht.

Gustav Seibt ist Essayist, Historiker und Literaturkritiker. Er arbeitet seit 2001 für die Süddeutsche Zeitung.
Zu den zahlreichen Ehrungen, mit denen er ausgezeichnet wurde, gehören der Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa und der Hildegard-Bingen-Preis für Publizistik

Anmeldung möglich Livestream - vhs.wissen live: Antisemitismus: Eine deutsche Geschichte (10208X)

Do. 18.04.2024 19:30 - 21:00 Uhr in Online
Dozent: Peter Longerich

Der Anschlag auf die Synagoge in Halle 2019 hat nicht nur gezeigt, wie gefährlich die Lage für Juden in Deutschland geworden ist – die Debatte hat auch offengelegt, dass antijüdische Einstellungen schon lange in der Mitte der Gesellschaft existieren. Peter Longerich zeigt in seinem Vortrag, dass wir den gegenwärtigen Antisemitismus in Deutschland nicht begreifen können, wenn wir ihn vor allem als Sündenbock-Phänomen verstehen, wie es hierzulande in Schule und Hochschule gelehrt wird. Denn der Blick in die Geschichte offenbart, dass das Verhältnis zum Judentum bis heute vor allem ein Spiegel des deutschen Selbstbildes und der Suche nach nationaler Identität geblieben ist.
Peter Longerich lehrte moderne Geschichte am Royal Holloway College der Universität London und war Gründer des dortigen Holocaust Research Centre. Von 2013 bis 2018 war er an der Universität der Bundeswehr in München tätig. Er war einer der beiden Sprecher des ersten unabhängigen Expertenkreises Antisemitismus des Deutschen Bundestags und Mitautor der Konzeption des Münchner NS-Dokumentationszentrums. Seine Bücher über »Heinrich Himmler« (2008), »Joseph Goebbels« (2010) und »Hitler« (2015) fanden weltweit Beachtung. Zuletzt erschienen »Wannseekonferenz« (2016) sowie »Antisemitismus. Eine deutsche Geschichte« (2021).

Anmeldung möglich Livestream - vhs.wissen live: Zeitenwende im Indopazifik (10209X)

Do. 02.05.2024 19:30 - 21:00 Uhr in Online
Dozent: Matthias Nass

Während die Welt gebannt auf die Ukraine schaut, formiert sich viele tausend Kilometer entfernt ein noch viel größerer Konflikt – China und die USA sind im Indopazifik auf Kollisionskurs.
Im neuen Epizentrum der globalisierten Weltwirtschaft entscheidet sich, wer im 21. Jahrhundert tonangebend sein wird, der kapitalistisch-demokratische Westen oder das staatskapitalistisch-autokratische Regime Chinas.
Die Insel Taiwan, auf die China Anspruch erhebt, ist der Dominostein, dessen Fall die ganze Sicherheitsarchitektur Asiens zum Einsturz bringen würde.
Im Vortrag werden die Ursachen und der Verlauf des Konfliktes sowie die sehr unterschiedlichen Interessen der beteiligten Akteure analysiert.

Matthias Nass war viele Jahre Korrespondent und stellvertretender Chefredakteur der ZEIT.
Asien und der Indopazifik sind sein Spezialgebiet. Bei C.H. Beck erschien zuletzt „Kollision. China, die USA und der Kampf um die weltpolitische Vorherrschaft im Indopazifik“

Anmeldung möglich Livestream - vhs.wissen live: Demokratie - Warum wir Experten (nicht) vertrauen (10210X)

Mo. 03.06.2024 19:30 - 21:00 Uhr in Online
Dozent: Michael Zürn

Expertise und Wissenschaft sind sowohl für die Gestaltung des privaten als auch des öffentlichen Lebens heute von größerer Bedeutung als je zuvor.
Gleichzeitig wird Expertise und Wissenschaft vermehrt attackiert und verliert ihren Status als politisch neutrale Instanz.
Die Rede von „alternativen Wahrheiten“ oder der Versuch Wissenschaftlerinnen als Erfüllungsgehilfen einer korrupten politischen Klasse zu porträtieren sind nur zwei Beispiele dafür.
Hinter dieser Entwicklung steht die Infragestellung eines „liberalen Wahrheitsregimes“, dessen Funktionsweise soziologisch beschrieben werden kann und auf der Idee der regulativen Wahrheit beruht.
Es ist dieses Wahrheitsregime, das insbesondere auch von den autoritär-populistischen Parteien vielerorts angegriffen wird. Dahinter verbirgt sich aber auch ein Angriff auf die Demokratie, die ohne das liberale Wahrheitsregime kaum gedacht werden kann.

Prof. Dr. Michael Zürn ist Direktor der Abteilung „Global Governance“ am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und Professor für Internationale Beziehungen an der Freien Universität Berlin.
Seit 2007 ist er Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. 2014 wurde er in die Academia Europaea gewählt.

Keine Online-Anmeldung möglich Online-Argumentationstraining (Online-Kurs) (10211CX)

Fr. 17.05.2024 (17:00 - 20:00 Uhr) - Sa. 18.05.2024 in Online
Dozentin:

Die diversen gesellschaftlichen Krisen und Herausforderungen bekommen im Vorfeld von Wahlen
noch einmal eine besondere Bedeutung. Einerseits sehen sich Aktive in der Kommunalpolitik immer
wieder mit Beleidigungen und Hass konfrontiert. Das Misstrauen gegenüber ‚der Politik‘ (und den
Personen, die sie repräsentieren) wächst. Viele allgemeine oder konkrete Unzufriedenheiten werden
u.a. von populistischen, nationalistischen, antifeministischen Bewegungen aufgegriffen und
kanalisiert, um gegen ‚das System‘, seine Repräsentant*innen und ‚die Lügenpresse‘ Stimmung zu
machen.
Andererseits arbeiten auch Politiker*innen immer wieder (und ganz besonders im Wahlkampf) mit
verkürzten Parolen und Aussagen, die Vorurteile unterschiedlicher Gruppen oder Milieus
gegeneinander schüren können und dem Ziel eines friedlichen Zusammenlebens und eines
Zusammenhalts in der Gesellschaft nicht förderlich sind.
Wie gefährlich eine solche Stimmung werden kann, zeigen die Morde an Walter Lübcke, an dem
Tankstellenmitarbeiter in Idar-Oberstein oder an der Polizeibeamtin und dem Polizeibeamten bei
Kusel ebenso wie die Anschläge in Hanau und Halle. Auch die steigende Zahl von Übergriffen auf
Kommunalpolitiker*innen, sonstige Staatsbedienstete (oder solche, die wegen ihres Auftrages oder
der Uniform mit dem Staat assoziiert werden) sowie auf Juden und Jüdinnen, Migrant*innen und
Geflüchtete ist besorgniserregend.
Um zu verhindern, dass solcher Hass entsteht, ist es wichtig, unreflektierten und verkürzten
Schuldzuweisungen, die sich häufig in sogenannten Stammtischparolen Ausdruck verschaffen,
frühzeitig etwas entgegenzusetzen. Hier ist die Zivilgesellschaft, ist jede und jeder gefragt und hier
setzt das Argumentationstraining gegen Stammtischparolen an.
Das Argumentationstraining gegen Stammtischparolen will sensibilisieren, auf der Arbeit und in der
Freizeit genauer hinzuhören, Dinge zu hinterfragen und einzuhaken, wenn pauschal abwertende
Sätze fallen. Die Teilnehmenden bekommen Werkzeuge an die Hand, um mit verkürzten Parolen und
Vorurteilen umgehen zu können. In überschaubaren Gruppen werden Übungen durchgeführt,
gemeinsam diskutiert, reflektiert und Strategien erarbeitet für eine Debattenkultur, jenseits von
Hetze und Diskriminierung.
Im Vorfeld der Wahlen möchte das Training pauschale Parolen gegen ‚Staat und Lügenpresse‘
besonders in den Blick nehmen, die sich schnell zu Verschwörungsideologien auswachsen können
sowie Themen aus dem Wahlkampf aufgreifen, die den Teilnehmenden wichtig sind.
Wichtiger Hinweis: Das zweitägige Training findet online statt. Es ist ein interaktiver Workshop, der
die Teilnahme an beiden Tagen sowie die Nutzung der Kamera voraussetzt. Wichtig wäre
außerdem, eine ruhige, ungestörte Arbeitsatmosphäre sicherzustellen, damit alle Teilnehmenden
auch in der online-Version gemeinsam gut gemeinsam diskutieren und größtmöglichen Gewinn aus
dem Workshop ziehen können. Es werden ausreichend Pausen während des Trainings eingeplant.
Termine:
- Freitag 16. und Samstag 17. Februar (Anmeldeschluss Freitag, 02. Februar)
- Freitag 01. und Samstag 02. März (Anmeldeschluss Freitag, 16. Februar)
- Freitag 17. und Samstag 18. Mai (Anmeldeschluss Freitag, 03. Mai)
Uhrzeiten: jeweils Freitag von 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr (eine Pause geplant gegen 18.30 Uhr)
und Samstag von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr (drei Pausen geplant: 10.30, 12.00 (1 h) und 14.30 Uhr)
Anmeldung über den online-Kalender auf der Homepage der Landeszentrale
https://www.lpb.rlp.de/veranstaltungen/kalender oder (bitte Veranstaltungstitel, -datum sowie Ihre
Adresse angeben) per Mail an anmeldung@lpb.rlp.de.
Weitere Informationen bei anne.waninger@lpb.rlp.de oder unter 06131-162975.



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